V-Greif v Felsenstein Sch3 FH
V1 Youth Class DDR 1963
V1 DDR Sieger Show 1964
V1 DDR Sieger Show 1965
V1 DDR Sieger Show 1966
V2 DDR Sieger Show 1967
V2 DDR Special Show Mansfelder 1967
V11 Most influential males from the DDR by Werner Dalm
Medium-sized, medium-strength male with a good head and expression, excellent building harmony and lines, very good
Waving of fore and hindquarters and space-creating
Movement with powerful action from the hindquarters. Safe and balanced in nature with good sharpness and good hardness.
(1965) The fact that this male was able to win the title twice testifies to his excellent body structure and constitution, without his owner having succeeded in getting the dog into the condition of the Brunner World Show. In last year’s report I described Greif as an ideally built shepherd dog with quite good building dimensions (62cm at the withers, 28.5cm deep at the chest, 70cm in length and 38kg in weight), who perfectly demonstrated a perfect rhythm of movement in all gaits. He has kept all that and has hardly lost any of its youthful splendor. Greif has now become a top dog and thus also a coveted father dog. He embodies his own type, but still has a striking resemblance in expression to his paternal grandfather “Alf Nordfelsen”, while his brother Götz, HGH, WZ. 5433/33 (see picture Körbuch 1964) remains in more the Type of the maternal line. Very early on you could z. For example, observe the good hereditary strength of his father, who asserted himself against many female partners with a special hereditary energy. But this great value from his father was not so much the subject of consideration as it was with the inheritance with Greif. So one had to experience that voices were raised that believed they should warn against further offspring with Greif. Only when Greif was able to assert himself after overcoming the inhibiting prejudices, which were not always based on fair greenery, the value of this male rose above all objections unmistakably inherited in his offspring, warnings that sire animals, which are prejudiced in the focus of breeder’s opinions, only because of the value of their offspring. Record offspring at the age of 9-12 months, who are really good in nature and well-designed in physique. With Fee v. Porphyrbruch brought Greif the single-eyed “Barry v, d, golden herd” and with Danka V. d. Sonnenwand the long-haired siblings “Bär und Bärbel von Gardeni”. The lack of the small premolar P. 4 was found three times – we have so far been able to judge the offspring 14,18 The biggest disappointment was probably the connection with Anni vom Klein-Erzgebirge who is verifiably deformed in the hip of a bitch and was the basis of a polemic in the Erzgebirge area. We know from Greif’s littermates that Gabi WZ. 5436/34 and, after the change of ownership, also Götz, HGH, WZ. 5433/33 are suitable for breeding. Via his mother, Greif comes from a bitch line that makes history in breeding, he moved to Rolf Osnabrücker-Land 3-4. She still does the not always easy service with the herd at the age of 8 and is a very typical daughter of her Mother, still quite fresh and lively, with Gundo she brought the G- and J-litter by Felsenstein, both of which turned out very well. The other 4 litters are unfortunately out of control. Old theories of the “blood fanatics” emerged and have not been given any essential importance for breeding.
http://www.pedigreedatabase.com/german…/dog.html…
Mittelgroßer mittelkräftiger Rüde mit gutem Kopf und Ausdruck, vorzüglicher Gebäudeharmonie und Linienführung, sehr guten Winklungen der Vor- und Hinterhand und raumschaffendem Gangwerk mit kraftvollen Aktionen aus der Hinterhand. Im Wesen sicher und ausgeglichen mit guter Schärfe und guter Härte.
(1965) Daß dieser Rüde zweimal den Siegertitel erringen konnte, zeugt von seiner vorzüglichen Körperbaustruktur und Verfassung, ohne daß es seinem Be sitzer gelungen war, den Hund in die Kondition der Brünner Weltaus stellung zu bringen. Ich habe Greif im vorjährigen Bericht als einen ideal aufgebauten Schäfer- hund mit recht guten Gebäudemaßen (62 cm Widerristhöhe, 28,5 cm Brusttiefe, 70 cm Länge und 38 kg Gewicht) bezeichnet, der uns einen vollendeten Bewegungsrhythmus in allen Gangarten bestens demonstrie- ren kann. Das hat er alles gehalteń und hat kaum etwas von seinem jugendlichen Glanz verloren. Greif ist nun zu einem Spitzenhund und damit auch zu einem begehrten Vaterhund geworden. Er verkörpert einen eigenen Typ, besitzt aber den- noch eine auffallende Ähnlichkeit im Ausdruck mit seinem väterlichen Großvater „ALf Nordfelsen“, während sein Bruder Götz, HGH, WZ. 5433/33 (siehe Bild Körbuch 1964) mehr im. Typ der mütterlichen Linie bleibt. Schon sehr früh konnte man z. B. die gute Vererbungskraft seines Vaters beobachten, der sich gegen viele Partnerinnen mit einer besonderen Ver- erbungsenergie durchsetzte. Doch ist dieser große Wert von seinem Vater nicht so sehr Gegenstand der Betrachtung gewesen, wie gerade bei der Vererbung mit Greif. So mußte man erleben, daß Stimmen laut wurden, die vor einer weiteren Nachzucht mit Greif warnen zu müssen glaubten. Erst als sich Greif nach Überwindung der nicht immer auf fairer Grune lage beruhenden hemmenden Vorurteile durchsetzen konnte, hob sich de der Wert dieses Rüden über alle Einwände hinweg Mit einer gerade wobei besonders die vorzügliche Hinterhand des Vaters aufgefallen bu Bedeckung freigegebenen Hündinnen liegt Veranlassung seltenen Treue hat Greif sich unverkennbar in seiner Nachzucht vererbt, Mahnworten vor, daß Vatertiere, die vorbelastet im Mittelpunkt von Züchtermeinungen stehen, nur durch den Wert ihrer Nachzucht über- wohlgemeinten nz Greif steht seit Januar 1964 in der Zucht und aus dem Überblick der zur zeugend wirken können. Nachkommen im Alter von 9-12 Monaten erfassen, die im Wesen rechi gut und im Körperbau bestens angelegt sind Mit Fee v. Porphyrbruch brachte Greif den einhodigen „Barry v, d, goldenen Herde“ und mit Danka V. d. Sonnenwand die langhaarigen Geschwister „Bär und Bärbel von Gardeni”. Das Fehlen des kleinen Prämolaren P. 4 wurde dreimal fest- wir bisher auf Nachzuchtbeurteilungen 14,18 Aus seiner Nachzucht konnt Die größte Enttäuschung war wohl die Verbindung mit Anni vom Klein- Erzgebirge, aus der eine Hündin nachweisbar in der Hüfte deformiert is und die Grundlage einer Polemik im erzgebirgischen Raum war. gestellt. Von Greifs Wurfgeschwistern wissen wvir, daß Gabi WZ. 5436/34 und nach erfolgtem Besitzwechsel auch Götz, HGH, WZ. 5433 /33 zuchttauglich sind. Über seine Mutter kommt Greif aus einer Hündinnenlinie die in der Zucht Geschichte macht, er ist auf Rolf Osnabrücker-Land 3-4 gezogen. Sie leistet noch heute mit 8 Jahren den nicht immer leichten Dienst bei der Herde und zeigt sich als sehr typische Tochter ihrer Mutter, noch recht frisch und lebhaft. Sie brachte mit Gundo den G- und J-Wurf v. Felsenstein, die beide recht gut gelungen sind. Die übrigen 4 Würfe sind leider wieder aus Über- legungen alter Theorien der „Blutfanatiker“ entstanden und haben für die Zucht keine wvesentliche Bedeutung erhalten.

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